Für die Ausweitung ihre Nitroguanidin-Produktionskapazitäten erhält die Alzchem von der EU im Rahmen des „Act in Support of Ammunition Production“ (ASAP) einen Investitionszuschuss in Höhe von rd. EUR 34 Mio. Nach den Konditionen dieses Programms fördert die EU rd. 35% (bis maximal 45%) der beantragten Investitionssummen. Hintergrund dieses Förderprogramms ist der zeitnahe Ausbau der Munitionsproduktion in der EU – auch mit dem Zweck der Unterstützung der Ukraine. Die Alzchem wird somit aus eigenen Mitteln in den nächsten ca. 24 Monaten rd. EUR 40 bis EUR 65 Mio in die Ausweitung ihres entsprechenden Werkes investieren müssen.
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